Ei, ei
Osterzeit, Eierzeit. Grund genug, sich selber ein paar Eier zu legen…Wie und wann wird ein Vogelei eigentlich befruchtet? Ist das Dotter (besser bekannt als Eigelb) eigentlich Teil des heranwachsenden Kückens? Wann bildet sich die Kalkschale um das Vogelei? Woher stammt das Kalzium, Hauptbestandteil der Schale? Und schliesslich: wie befreit sich das Vogelkücken, endlich schlüpfbereit, aus letzgenannter?
Nachdenken und Nachforschen ist angesagt und Mitmachen erwünscht 🙂 – Danke für Eure Mithilfe! Antworten folgen demnächst.
2 Comments
Zum Thema “Aus dem Ei schlüpfen”: In der Küche ist man gut beraten, ein Straussenei mit Bohrmaschine, Stichsäge o.ä. zu öffnen – wie “Zum Strauss” macht das ein Küken?? Vielleicht wird gegen die Schlüpfzeit hin die Schale ein bisschen weicher? Oder erlaubt der kleine Hals des Küken eine Kraftentwicklung wie ein Schlagbohrmaschine? 🙂 Oder aber das Küken weiss intuitiv, wo die Schlachstelle liegt – hat ein Straussenein überhaupt eine “Achilles-Sehne”? Ach, die Vögel!
Lieber Dachs, in der Tat, es ist zum Federn raufen! aber immerhin Frage 1 soeben beantwortet: die Küken verfügen wie übrigens auch etliche andere, in mehr oder weniger harten Eiern sich entwickelnde Junge von Schildkröten, Schlangen oder Libellen über einen sogenannten Eizahn. Blog darüber folgt!